KUNDGEBUNG
am 6. JUNI 2019 am S. MAGNAGOPLATZ um 17.15 UHR
WARUM WIR DEN VERHANDLUNGTISCH AM 28. Mai 2019 VERLASSEN HABEN:
- Anpassung der Gehälter: Inflationsausgleich von 4,1% auf 3 Jahre ist zu wenig, das ist keine Gehaltserhöhung!
- Essensgutscheine: betrifft nicht die Gesamtheit der Angestellten, stellt teilweise nur eine Differenz zum bereits bestehenden Essensgutschein dar und zählt nicht für die Pensionsbeiträge!!
- Anhebung der Anfangsgehälter: geht laut Vorstellung der Öffentlichen Delegation auf Kosten dienstälterer MitarbeiterInnen, denen die wirtschaftliche Entwicklung eingebremst werden soll, um damit die Anhebung der Anfangsgehälter zu finanzieren! Fast 80% unserer MitarbeiterInnen sind zwischen 40 und 60 Jahre alt und würden in diese Falle tappen!!!
-Stärkung der Leistungsprämie: die Zuweisung liegt zu viel im Ermessensbereich der Führungskräfte, ist kein Automatismus, also auch kein 14. Monatsgehalt!
-Vergütung für höheren Zweisprachigkeitsnachweis: betrifft eine geringe Anzahl an Bediensteten!
Wir fordern zuerst eine angemessene Gehaltserhöhung, dann reden wir auch über den Rest!!
KUNDGEBUNG am 6. JUNI 2019 am S. MAGNAGOPLATZ um 17.15 UHR
• weil wir ernst genommen und respektiert werden wollen;
• weil wir Empathie statt Arroganz von unserem Arbeitgeber verlangen;
• weil wir gute Arbeit leisten und von unserem Arbeitgeber verlangen, dass er
stolz auf seine Mitarbeiter ist;
• weil wir keine Vorschläge mehr hören wollen, die uns an einen
Schildbürgerstreich erinnern;
• weil wir ein Gehalt wollen, welches den Lebenshaltungskosten angepasst wird,
genauso wie für unsere Vorgesetzten;
NEHMT ALLE WIEDER GESCHLOSSEN AN DER KUNDGEBUNG TEIL!!
Nur so beweisen wir Stärke und Einheit!
- Anpassung der Gehälter: Inflationsausgleich von 4,1% auf 3 Jahre ist zu wenig, das ist keine Gehaltserhöhung!
- Essensgutscheine: betrifft nicht die Gesamtheit der Angestellten, stellt teilweise nur eine Differenz zum bereits bestehenden Essensgutschein dar und zählt nicht für die Pensionsbeiträge!!
- Anhebung der Anfangsgehälter: geht laut Vorstellung der Öffentlichen Delegation auf Kosten dienstälterer MitarbeiterInnen, denen die wirtschaftliche Entwicklung eingebremst werden soll, um damit die Anhebung der Anfangsgehälter zu finanzieren! Fast 80% unserer MitarbeiterInnen sind zwischen 40 und 60 Jahre alt und würden in diese Falle tappen!!!
-Stärkung der Leistungsprämie: die Zuweisung liegt zu viel im Ermessensbereich der Führungskräfte, ist kein Automatismus, also auch kein 14. Monatsgehalt!
-Vergütung für höheren Zweisprachigkeitsnachweis: betrifft eine geringe Anzahl an Bediensteten!
Wir fordern zuerst eine angemessene Gehaltserhöhung, dann reden wir auch über den Rest!!
KUNDGEBUNG am 6. JUNI 2019 am S. MAGNAGOPLATZ um 17.15 UHR
• weil wir ernst genommen und respektiert werden wollen;
• weil wir Empathie statt Arroganz von unserem Arbeitgeber verlangen;
• weil wir gute Arbeit leisten und von unserem Arbeitgeber verlangen, dass er
stolz auf seine Mitarbeiter ist;
• weil wir keine Vorschläge mehr hören wollen, die uns an einen
Schildbürgerstreich erinnern;
• weil wir ein Gehalt wollen, welches den Lebenshaltungskosten angepasst wird,
genauso wie für unsere Vorgesetzten;
NEHMT ALLE WIEDER GESCHLOSSEN AN DER KUNDGEBUNG TEIL!!
Nur so beweisen wir Stärke und Einheit!